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Gab es das iPhone bereits im Jahr 1860?

Es klingt fast schon zu unglaublich, um wahr zu sein. Bereits im 19. Jahrhundert könnte es ein iPhone gegeben zu haben. Der Grund dafür ist ein Bild vom Maler Ferdinand Georg Waldmüller aus dem Jahr 1860. In diesem Jahr zeichnete er das Gemälde mit dem Titel „Die Erwartete“. 

 

Was ist so besonders an diesem Gemälde?

 

Auf dem ersten Blick wird dieses Gemälde komplett normal für jeden. Eine Frau, vermutlich in ihren 20er geht einem Weg zwischen einigen Bäumen hindurch. Im unteren Bereich ist ein Mann zu sehen, der an diesem Weg kniet und eine Blume in der Hand hält. Er scheint auf die Frau gewartet zu haben. Deswegen vermutlich auch der Name „Die Erwartete“. 

Wenn man sich allerdings die Frau nochmal etwas genauer anschaut, wirkt es so, als wenn sie auf etwas herunter schaut. In ihren Händen sieht man einen kleinen Gegenstand. Von der Größe würde es definitiv zu einem Handy passen. Auch ihre Körperhaltung passt zum heutigen Erscheinungsbild. Wenn man sich die Menschen in unserer heutigen Zeit anschaut, sieht man fast keinen Unterschied. Es wirkt tatsächlich so, als wenn die Frau ein Handy in den Händen hält. 

Foto von Wikipedia

Ist das wirklich ein iPhone, was die Frau in den Händen hält?

 

Die Antwort auf diese Frage ist leider nein. Auch wenn es wirklich schon an die heutige Zeit erinnert, handelt es dabei nicht um ein iPhone. Man geht eher davon aus, dass es sich bei dem Gegenstand um eine Bibel oder Gebetsbuch handelt. Das ist zumindest die Annahme der Experten. Natürlich bleibt aber noch ein bisschen Hoffnung dabei, dass es nicht vielleicht doch ein iPhone ist, denn niemand hat die Möglichkeit, den Künstler selbst zu fragen. Waldmüller starb 5 Jahre, nach dem er das Gemälde zeichnete. 

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